Kategorie-Archiv: Archive stellen sich vor

Leipziger Archive stellen sich vor: Das Stadtarchiv Leipzig

Das Stadtarchiv Leipzig gehört mit rund 12.500 lfm Akten, Geschäftsbüchern, Zeitungen und Druckschriften, 4.000 Urkunden, mehr als 90.000 Karten und Plänen sowie 350.000 Fotografien und Ansichtspostkarten zu den größten kommunalen Archiven in Deutschland. Es ist zuständig für die archivalische Überlieferung aus der Tätigkeit der Stadtverwaltung Leipzig, der städtischen Einrichtungen, der unter kommunaler Verwaltung stehenden Stiftungen sowie der städtischen Eigenbetriebe und Mehrheitsbeteiligungen.

Lebenszyklus von Unterlagen der anbietungspflichtigen Stellen

Wie alle Archive hat es die Aufgabe, das Archivgut zu übernehmen, auf Dauer zu verwahren, zu erschließen sowie für die Auswertung und Nutzung zur Verfügung zu stellen. Es wird von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie heimatgeschichtlich Interessierten für ihre Forschungen, von der Stadtverwaltung zur Lösung ihrer Aufgaben sowie von den Bürgerinnen und Bürgern zur Wahrung ihrer persönlichen Rechte genutzt. Außerdem nehmen es Genealoginnen und Genealogen, freiberuflich Tätige, wie Architektinnen und Rechtsanwälte, oder Mitarbeiterinnen der Medien in Anspruch.

Entwurf für den Umbau zum Stadtarchiv aus der Wettbewerbsphase

Das Stadtarchiv Leipzig bezieht derzeit einen rekonstruierten Teil des Leipziger Achilleion auf der Alten Messe. Die beeindruckende Ausstellungshalle wurde 1923/24  errichtet und ist u.a. als Sportpalast sowie später als Sowjetischer Pavillon bekannt geworden. Für die Benutzerinnen und Benutzer werden am neuen Standort 36 Arbeitsplätze und eine Spezialbibliothek zur Verfügung stehen.

Das Stadtarchiv Leipzig verwahrt einen bedeutenden Teil der Quellen zur Stadtgeschichte und schafft durch deren archivwissenschaftliche Erschließung die Voraussetzung für die Nutzung.

Die Bestände des Stadtarchivs (Auswahl)

Kommunales Archivgut

  • Urkunden (Empfängerdepot)  1097 – 1854 (1907)
  • Stadtverwaltung 13. – 21. Jahrhundert
  • Städtische Betriebe und Einrichtungen
  • Stadtverordnete 1830 – 1935
  • Runder Tisch der Stadt Leipzig 1989 – 1990
  • Gemeindeverwaltungen der 1889 – 2000 eingemeindeten Orte
Urkunde über die Stadtrechtsverleihung 1156-1170. Der sogenannte Stadtbrief wurde um 1215 ausgestellt.

 

Nichtkommunales Archivgut

  • Handwerkerinnungen ab 1380
  • Gesellschaften und Vereine  ab 1623
  • Nachlässe ab 1721

 

 

Eine Übersicht über die Bestände und die im Archivportal-D vorhandenen Daten und Digitalisate des Stadtarchivs Leipzig ist unter www.leipzig.de/stadtarchiv einzusehen.

 

 

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Leipziger Archive stellen sich vor: Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig

Das 1954 gegründete Staatsarchiv Leipzig bildet heute die Abteilung 3 des Sächsischen Staatsarchivs und ist zuständig für die Archivierung von Unterlagen der Behörden, Gerichte und sonstigen öffentlichen Stellen in Nordwestsachsen. Sie reichen von der Überlieferung der mittelalterlichen Ämter bis zu Unterlagen von staatlichen Stellen des Freistaats Sachsen in der Gegenwart.

Nachlassverzeichnis von Johann Sebastian Bach (Auszug), 1750 (gemeinfrei)

Darunter sind auch Einrichtungen mit überregionaler Bedeutung zu finden, wie das Leipziger Messeamt und die agra-Landwirtschaftsausstellung der DDR. Daneben verwahrt das Staatsarchiv Leipzig Archivgut der Wirtschaft, von Rittergütern, einigen Kommunen, Vereinen, Parteien und Organisationen sowie Nachlässe.

Hervorzuheben sind die Bestände der Deutschen Zentralstelle für Genealogie. Auch die bedeutendste archivische Überlieferung von Musikverlagen im deutschsprachigen Raum steht im Haus zur Verfügung.

Das Staatsarchiv Leipzig verwahrt 23.000 laufende Meter Akten sowie eine Million Fotos, zahlreiche Urkunden, Karten, audiovisuelle Medien und andere Aufzeichnungen vom 13. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Mit etwa 3000 Benutzertagen pro Jahr zählt es zu den meist genutzten Archiven Sachsens.

Stammbaum der Familie von Falkenstein, nach 1880 (gemeinfrei)

Kontakt:

Staatsarchiv Leipzig
Schongauerstr. 1
04328 Leipzig
+49 341 25555-00
E-Mail: poststelle-l@sta.smi.sachsen.de

www.archiv.sachsen.de

Leipziger Archive stellen sich vor: Das Sächsische Wirtschaftsarchiv

Das Sächsische Wirtschaftsarchiv e.V. (SWA) wurde 1993 von den sächsischen Industrie- und Handelskammern als regionales Wirtschaftsarchiv für Sachsen mit dem Auftrag der „Sicherung, Bewertung und Bewahrung des wirtschaftlichen Archivgutes aller Regionen des Freistaates Sachsen“ gegründet. Damit entstand erstmals im Osten Deutschlands ein regionales Wirtschaftsarchiv. Die Industrie- und Handelskammern sind bis heute, seit 2004 gemeinsam mit der Handwerkskammer zu Leipzig, die tragenden Mitglieder des SWA. Gegenwärtig unterstützen 101 persönliche und institutionelle Mitglieder die Arbeit des gemeinnützigen Vereins.

Im Rahmen der sächsischen Archivgesetzgebung liegt der Überlieferungsschwerpunkt des SWA vor 1945 und nach 1990 sowie bei Beständen von Unternehmen, die sich zwischen 1945 und 1990 in privater oder genossenschaftlicher Rechtsform befanden. Entsprechend finden Nutzer im SWA vor allem Unterlagen kleiner und handwerklicher Betriebe, die einen wichtigen Teil der sächsischen Wirtschaftsgeschichte ausmachen.

Das SWA verwaltet derzeit ca. 320 Bestände von Unternehmen, von Vereinen und Verbänden, Nachlässe sowie Dokumentationen mit einem Gesamtumfang von etwa 4 Kilometern. Neben Akten, Plänen und Druckerzeugnissen gehören auch ca. 60.000 Fotos zum Bestand. In Ergänzung zum Schriftgut verfügt das Archiv über umfangreiche Sammlungen, u.a. über etwa 3.000 Firmenfestschriften, zahlreiche Kataloge und Werbemittel, 4.000 historische Briefköpfe, 2000 historische Wertpapiere sowie eine rund 12.000 Bände umfassende wirtschaftsgeschichtliche und wissenschaftliche Präsenzbibliothek.

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Leipziger Archive stellen sich vor: Das Louise-Otto-Peters-Archiv

Gerlinde Kämmerer für den Vorstand der Louise-Otto-Peters-Gesellschaft e.V.

Die demokratisch gesinnte Frauenpolitikerin Louise Otto-Peters war Initiatorin und langjährige ehrenamtliche Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins (ADF), dessen Gründung in Leipzig 1865 den Beginn der organisierten deutschen Frauenbewegung markiert. Ihren Lebensunterhalt verdiente die bedeutende deutsche Feministin als Dichterin, Schriftstellerin und Journalistin.

Im 1997 gegründeten Archiv der gleichnamigen Gesellschaft werden alle Veröffentlichungen von und über Louise Otto-Peters (1819-1895) sowie Materialien der ersten deutschen Frauenbewegung erfasst, dokumentiert, gesammelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, darunter auch wertvolle Autographen und Originalausgaben.

2019, im Jahr des 200. Geburtstages der Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung, ist das Louise-Otto-Peters-Archiv als kompetente Auskunftsstätte besonders gefragt. NutzerInnen sind WissenschaftlerInnen und Laien-HistorikerInnen, JournalistInnen und AutorInnen, Studierende und SchülerInnen. Das auf Frauenbewegungsgeschichte spezialisierte Archiv ist aber ebenso eine Fundgrube für alle regionalgeschichtlich sowie kultur- und kunsthistorisch Interessierten.

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Leipziger Archive stellen sich vor: Das Archiv Bürgerbewegung Leipzig

Diana Stiehl und Saskia Paul

Am 9. Oktober 1989 gingen in Leipzig mehr als 70.000 Menschen auf die Straße und demonstrierten gegen die SED-Diktatur. Mit einer der größten Massendemonstrationen in der Geschichte der DDR am sogenannten „Tag der Entscheidung“ wurde nach 40 Jahren das Ende der SED-Herrschaft und der DDR eingeleitet. Einen Monat später fiel die Mauer und der Weg zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten wurde frei. Diesem historisch bedeutsamen Ereignis gingen viele kleine Protesthandlungen voraus. Zahlreiche einmalige Zeugnisse von Opposition und Widerstand befinden sich heute im Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V. (ABL).

Das ABL wurde am 5. Mai 1991 von ehemals aktiven Mitgliedern kirchlicher Basisgruppen und unterschiedlichen Oppositionsbewe­gungen der DDR gegründet. Grundlage des heutigen Archivs bildet die „Markusbib­liothek“, welche analog zur Berliner Umweltbibliothek im Herbst 1988 in Leipzig gegründet wurde. Die Leipziger Markusgemeinde mit Pfarrer Rolf-Michael Turek an der Spitze stellte ihre „Gemeindebibliothek“ als „Umweltbibliothek“ einige Stunden pro Woche zur Verfügung. Dort konnten die Publikationen der politisch alternativen Gruppen (Samisdat u.a.) eingesehen werden. Außerdem erhielten die Gruppen nach den Festnahmen am 11. September 1989 einen Raum mit einem Telefonanschluss in der Markusgemeinde. Gezielt wurden Unterlagen zu den Ereignissen im Herbst 1989 wie Flyer oder Augenzeugenberichte zusammengetragen.

Mitschrift des Kontakttelefons der Koordinierungsgruppe in der Markusgemeinde vom 18. September 1989

Seit der Vereinsgründung sammelt das Archiv die hinterlassenen Selbstzeugnisse der DDR-Opposition, der Bürgerbewegung und der in den Jahren 1989/1990 entstandenen Initiativen und Parteien, um diese zu sichern, dauerhaft aufzubewahren, zu erschließen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Der Archivbestand umfasst ca. 235 lfm und wird im Magazin des Archivs fachgerecht aufbewahrt. Daneben findet man im Archiv Samisdatschriften, Zeitschriften, tausende Fotos und Bücher, Zeitzeugeninterviews sowie Schriften von Aufarbeitungsinitiativen und wissenschaftliche Arbeiten.

Junge Demonstrantinnen entrollen am 4. September 1989 auf dem Nikolaikirchhof in Leipzig ein Transparent, welches von Mitarbeitern der Staatssicherheit heruntergerissen wird

Der Archivbestand und die Bibliothek dokumentieren u.a. Opposition und Widerstand in der DDR, die Chronik der Friedensgebete in Leipzig, die Repressionen durch das Ministerium für Staatssicherheit und staatliche Organe, die Ereignisse im Herbst 1989, den Aufbau demokratischer Strukturen ab 1990 sowie die Tätigkeit des Neuen Forums. Hinzu kommen vermehrt Unterlagen, welche die Erinnerungskultur und die Aufarbeitung der SED-Diktatur nach 1989/1990 betreffen. Das Archiv sammelt, bewahrt und erschließt nach archivalischen Grundsätzen Unterlagen, die sich mit Opposition und Widerstand speziell im ehemaligen Bezirk Leipzig, aber auch darüber hinaus, befassen.

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Leipziger Archive stellen sich vor: Das Gewandhausarchiv

Aufgaben und Sachgebiete im Überblick
  • Aktenregistratur
  • Bibliothek
  • Fotothek und -archiv
  • Historisches Archiv
  • Konzertdokumentation
  • Mediathek
  • Nachlässe und Sondersammlungen
  • Pressedokumentation und -archiv
  • Redaktion Gewandhaus-Magazin
Das historische Archiv

Bei einem Orchester, das sich auf eine über 275-jährige Geschichte beruft, sollte man zu Recht ein Archiv vermuten dürfen, dessen Anblick jedes Historikerherz höher schlagen ließe. Aber dieses Archiv gibt es nicht. Der naheliegende Verweis auf »Kriegsverluste« wäre jedoch nur die halbe Wahrheit. Denn ein umfassendes Gewandhausarchiv hat nie existiert.

Bis weit in das 20. Jahrhundert hinein waren Gewandhaus und Gewandhausorchester zwei eigenständige Institute. Sie entwickelten sich zwar aus einer gemeinsamen Wurzel, der Gründung des »Großen Concerts« im Jahre 1743, gingen dann aber verschiedene Wege. Die Gewandhaus-Konzertdirektion war Veranstalter der Konzerte im Gewandhaus; das Gewandhausorchester etablierte sich durch den Dienst in Theater, Konzert und den städtischen Hauptkirchen als Stadtorchester.

Die Gewandhaus-Konzertdirektion führte ihr Archiv, das Orchester führte sein Archiv. Dieses orchestereigene Archiv, körperlich angesiedelt im Leipziger Neuen Theater, verbrannte in dem 1943 von Bomben völlig zerstörten Haus.

Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb das Stadt- und Gewandhausorchester zunächst dem städtischen Kulturamt unterstellt, bis es in den 1950er Jahren der neu gegründeten Institution »Gewandhaus zu Leipzig« zugeordnet wurde.

Entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen der DDR durfte das Gewandhaus zu Leipzig als eine nachgeordnete städtische Einrichtung nur ein sogenanntes Verwaltungsarchiv im Sinne einer Zwischenregistratur führen. Alle Archivalien mussten an das übergeordnete Stadtarchiv abgeführt werden. So sind Anfang der 1960er Jahre große Teile des einstigen Direktionsarchivs an das Stadtarchiv abgegeben worden. Darunter befanden sich zahlreiche Briefe – beispielsweise von und an Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy – und vollständige Orchestermateriale, also jeweils Partituren samt Stimmensatz.Weiterlesen

Leipziger Archive stellen sich vor: Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatsicherheitsdienstes der ehemaligen DDR, Außenstelle Leipzig

Das Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig verwaltet das Archivgut aus der Überlieferung des Staatssicherheitsdienstes der Bezirksverwaltung einschließlich der Unterlagen aller 13 Kreisdienststellen des ehemaligen Bezirkes Leipzig.

8,5 km Archivgut: Akten, Karteien, Fotos, Tondokumente und zerrissene Unterlagen – eine einzigartige Hinterlassenschaft, die die flächendeckende Überwachung der Bevölkerung dokumentiert.

Bildnachweis: BStU, Außenstelle Leipzig

2305 Säcke mit Papierschnipseln, zerstörten Filmen und Fotos zeugen von den Versuchen der Stasi-Mitarbeiter in der Zeit der Auflösung, möglichst viele Materialien zu vernichten. Sie sind vom damaligen Bürgerkomitee gesichert worden, lagern in der Außenstelle und sind die Herausforderung für die Rekonstruktion.

Fast 2,8 Millionen Karteikarten sind in den Beständen überliefert und werden manuell und digital für Anträge recherchiert.

Die Unterlagen aus den Diensteinheiten der Bezirksverwaltung sind zu 98 Prozent erschlossen, die bereits durch die Stasi archivierten Ablagen sind vollständig personenbezogen zugriffsfähig und werden auf Grundlage des StUG bereitgestellt und genutzt.

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Archiv der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens – Landeskirchenarchiv Dresden

Ein Gastbeitrag von Kristin Schubert, Leiterin des Landeskirchenarchivs

Landeskirchenamt der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens

Das Landeskirchenarchiv mit einem Bestandsumfang von 1800 lfm Archivgut ist das Archiv der Landessynode, des Landesbischofs und des Landeskirchenamtes der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens. Außerdem sind hier auch Nachlässe von kirchenhistorisch bedeutsamen Persönlichkeiten, Sammlungen und Bestände von kirchlichen Einrichtungen und Werken sowie von nicht mehr existierenden Kirchgemeinden zu finden.

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Die Gedenkstätte Bautzner Straße in Dresden stellt sich vor

Ein Gastbeitrag von Kay Schulz

Treppenhaus im Haftgebäude, Foto: Tichy Dresden

Die Untersuchungshaftanstalt der Bezirksverwaltung Dresden des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit in der Bautzner Straße ist heute Gedenkstätte. Sie ist die einzige weitestgehend original erhaltene Untersuchungshaftanstalt im Freistaat Sachsen. Erkunden Sie am authentischen Ort, was politische Haft in der DDR bedeutete.

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Der Archiv-Service vom MDR Landesfunkhaus Sachsen stellt sich vor

Unsere Vorstellungsrunde wird mit einem Gastbeitrag von Uwe Firchow, dem Leiter des Archiv-Service des MDR Landesfunkhauses Sachsen, fortgesetzt:

Medienübergreifendes Archivieren und Recherchieren

Seit März 2009 sind die im MDR LANDESFUNKHAUS SACHSEN bestehenden Archive zu einem bereichsübergreifenden, multimedialen Archiv-Service zusammengeführt.

Hörfunk-, Fernseh-, Presse- und Musikarchiv werden vom Archiv-Service-Team gemeinsam verwaltet und für die Redakteurinnen und Redakteure des MDR SACHSEN gibt es seitdem eine einheitliche Archiv-Anlaufstelle für die multimediale Berichterstattung in Hörfunk, Fernsehen und Online.

Die Räumlichkeiten des modernisierten Dresdner Funkhauses

Im Dresdner Funkhaus, welches sich seit 1999 in einem modernisierten Kasernengebäude in der Albertstadt befindet, werden neben dem Hörfunk-Landesprogramm MDR SACHSEN – Das Sachsenradio, dem täglichen Fernsehmagazin MDR SACHSENSPIEGEL sowie MDR SACHSEN ONLINE unter anderen auch FAKT IST, BIWAK, UNTERWEGS IN SACHSEN und viele Zulieferungen für die ARD produziert.Weiterlesen