Kategorie-Archiv: Öffentlichkeitsarbeit

Abschied für 2019 und Ausblick auf 2020 / 2021

Mit diesem Beitrag schließen wir unser Blog zum 23. Sächsischen Archivtag 2019. Auf unserer heutigen Besprechung des Vorstandes des Landesverbandes Sachsen im VdA haben wir ein positives Fazit gezogen und uns intensiv mit den Ergebnissen unserer Online-Umfrage beschäftigt. Ein Ergebnis ist, dass wir das Blog zum 24. Sächsischen Archivtag wieder aufleben lassen werden, der im März 2021 in Mittweida stattfinden wird. Dort werden wir in Räumen der Hochschule tagen können, was uns vermutlich auch die Möglichkeit bieten wird, in kleineren Gruppen partizipativere Veranstaltungsformate anzubieten.

Ein weiterer Ausblick noch: Am 16. September 2019 veranstalten wir einen Workshop zur Öffentlichkeitsarbeit in kleineren und mittleren Archiven. Nähere Informationen werden ab Anfang Juli auf unserer VdA-Website unter Aktuelles zu finden sein.

Für das Jahr 2020 haben wir uns die Durchführung von drei Workshops vorgenommen; weiteres dazu zu gegebener Zeit ebenfalls auf unserer Website, per Mail an unsere Mitglieder und über unseren Twitter-Account @VdALVSachsen.

Bei unserer nächsten Vorstandsbesprechung im November diesen Jahres werden wir über das Thema des 24. Sächsischen Archivtags entscheiden. Möglichkeiten gibt es viele – das zeigten auch die Rückmeldungen von 23 Personen (bei unserer Online-Umfrage) auf unsere Frage nach Vorschlägen oder Wünschen für die thematische Gestaltung künftiger Archivtage:

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Online-Umfrage zum Sächsischen Archivtag: Workshops und Umfragen

Zur Vertiefung der Tagungsthemen der Sächsischen Archivtage organisieren wir, der Vorstand des Landesverbandes Sachsen im VdA, seit einigen Jahren ergänzend gesonderte Workshops für ein Kreis von jeweils 15 bis 20 Personen (Voraussetzung: persönliche oder korporative Mitgliedschaft im VdA). Neben einem Workshop „Effiziente Öffentlichkeitsarbeit in kleinen und mittleren Archiven“ am 16. September in Freiberg (Anmeldung ab etwa Mitte Juli möglich) sind für das Jahr 2020 zwei Workshops mit Bezug zum Thema Erschließung geplant. In unserer Umfrage antworteten 76 Personen auf unsere Frage: „An welchen Themen wäre Sie interessiert?“

Wie wir dieses Stimmungsbild in unsere Planung einfließen lassen können, werden wir bei unserer morgigen Vorstandssitzung besprechen.

Acht Personen nutzten zudem das freie Kommentarfeld für Rückmeldungen auf die Frage „Haben Sie zur Planung und Organisation von Workshops des VdA-Landesverbandes Anmerkungen oder Anregungen?“ :

  • Ich bin seit knapp 1em Jahr Mitglied im Landesverband und wusste bisher nicht, dass Workshops angeboten werden, eine bessere und / oder öffentlichere Bekanntgabe wäre schön, vllt. Hinweis per Mail auf zukünftige Veranstaltungen
  • Hier kann man nur sagen: Weiter so!!!
  • Themen anderer regionaler Archivtage spiegeln die Themen wider, die gerade besonderes Interesse hervorrufen. Daran ließe sich gut anknüpfen.
  • Erschließung von Nachlässen, Sammlungen, Pläne und Zeichnungen
  • Ausbildung, Weiterbildung – Höherqulifizierung, Eingruppierungsfragen
  • Ein Workshop bzw. eher eine „Gesprächsrunde“, wie man konkret kleineren Archiven helfen (fachlich, organisatorisch, rechtlich, personell, finanziell, etc.) kann. Das Fehlen einer zentralen Ansprechstelle (siehe Brandenburg) wurde mehr als offensichtlich. In diesem Fall wäre es sicher sinnvoll, dass sich Teilnehmer zwingend mit einem konkreten Problem anmelden (vorab dem Landesverband mitteilen) und man ggf. die entsprechenden Kolleginnen oder Kollegen mit dem nötigen Fachwissen einladen kann. Nicht als Referenten sondern eben Gesprächspartner.
  • bessere Einbindung der Auszubildenden im Archivwesen (FAMI und Studenten)
  • Die Leitung eines Workshops könnten zwei Personen durchführen. Die eine Person kommt eher aus der Lehre (z.B. Archivschule Marburg, FH Potsdam), die andere aus der Archivpraxis.

In Vorbereitung der Archivtage 2017 und 2019 haben wir je eine Online-Umfrage an möglichst viele Archive in Sachsen gerichtet (1 Beteiligungsmöglichkeit pro Archiv) und viele Ergebnisse daraus öffentlich zugänglich gemacht (Tagungsband zum Archivtag 2017, dieses Tagungsblog). Auf unsere Frage, ob es zu den Umfragen Anmerkungen oder Hinweise gebe, antworteten 12 Personen:

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Online-Umfrage zum Sächsischen Archivtag: Prioritäten, Blog und Twitter

Um den Bedarf besser einschätzen zu können, fragten wir auch nach weiteren Elementen des Archivtags-Programms und seiner Dokumentation. Mit folgendem Ergebnis:

Speziell mit Blick auf die künftige Herstellung von Tagungsbänden wird das im Vorstand des Landesverbandes Sachsen im VdA zu diskutieren sein. Und vielleicht überlegen wir uns auch, ob wir uns den Aufwand für die Organisation eines gemeinsamen Abendessens (jenseits der Einladung an die auswärtigen Gäste inkl. Referentinnen und Referenten) sparen können.

Zu Blog und Twitter

Der Landesverband Sachsen hatte zum Sächsischen Archivtag 2017 erstmals ein Archivtagsblog betrieben, um die Sichtbarkeit im digitalen Raum zu erhöhen und auch Interessierte zu erreichen, die nicht am Archivtag teilnehmen können. Den ermutigenden Stups hatte Maria Rottler mit ihrem Vortrag über das geisteswissenschaftliche Blogportal de.hypotheses.org auf der Tagung “Offene Archive 2.1″ im Jahr 2014 gegeben: „wer Textverarbeitung beherrscht, kann auch bloggen“ (auch wenn die Umsetzung dann noch etwas dauerte).

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Online-Umfrage zum Sächsischen Archivtag: Veranstaltungsformate und -inhalte

Die Ausgangslage und damit auch die Interessen der Archivarinnen und Archivare der verschiedenen Archivgrößen und -sparten in Sachsen sind sehr unterschiedlich. Mit dem Programm der Archivtage versuchen wir (der Vorstand des Landesverbandes Sachsen im VdA), dem Rechnung zu tragen. Um dies möglichst bedarfsgerecht zu tun, fragten wir:

„Die prägende Veranstaltungsform war beim diesjährigen Archivtag der Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit. Wie sehr entsprechen diese und andere mögliche Veranstaltungsformen Ihren Wünschen für kommende Archivtage?“ Und siehe da: Der klassische Vortrag mit Diskussion ist durchaus nicht unbeliebt. Allerdings zeigt sich auch, dass partizipativere Formate gewünscht werden:

In einem freien Feld wurden ergänzend vorgeschlagen:

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Online-Umfrage zum Sächsischen Archivtag: Rücklauf, Motivation und Organisatorisches

An unserer heute geschlossenen Umfrage zum Sächsischen Archivtag haben sich 87 Personen beteiligt, herzlichen Dank dafür!

In den folgenden Tagen werden die wesentlichen Ergebnisse der Umfrage hier veröffentlicht. Zunächst zur prozentualen Verteilung der 87 TeilnehmerInnen an der Umfrage auf die Archivsparten:

Archivarinnen und Archivare aus größeren (v. a. staatlichen) Archiven sind auf dem Sächsischen Archivtag überdurchschnittlich repräsentiert. Hier die Rückmeldungen auf die Frage „Über wie viele unbefristet besetzte Personalstellen verfügt Ihr Archiv? (ohne Personal für Verwaltungsschriftgut inkl. Bau- und / oder Patientenakten)“ :

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Crowdsourcing bei der Fotoerschließung – Die Spurensuche des Stasi-Unterlagen-Archivs

Bericht über den Vortrag von Norman Kirsten und Andreas Voss, BStU Berlin
Norman Kirsten und Andreas Voss, BStU Berlin, Foto: Stephan Luther

Um Hilfe dabei zu erhalten, „fast 2 Millionen Fotos aus der Tätigkeit des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR aus dem Schattendasein zu holen“, wie Frau Dr. Wettmann in der Anmoderation sagte, rief die Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU) bereits 2011 ein Crowdsourcing-Projekt zur Identifizierung von Fotografien ohne Kontext ins Leben.

Zunächst nannten die Referenten Andreas Voss und Norman Kirsten aus der BStU Zentrale Berlin die drei einschlägigen Gruppen, denen die Fotografien in den Archiven der BStU inhaltlich zuzuordnen sind und führten konkrete Beispiele dazu an:

  1. Beweismittelfotografie, Bsp. Dokumentation einer Republikflucht
  2. Selbstdokumentation, Bsp. Ausbildung von Einsatzkräften beim Wachregiment „Felix Dzierzynski“
  3. Fotografien aus der operativen Arbeit, Bsp. Überwachung Wolf Biermanns

Die überlieferten Fotografien weisen häufig keine oder lediglich rudimentäre Beschriftungen auf den Rückseiten auf, was eine Zuordnung nur vermuten oder unmöglich werden lässt. Um eine eindeutige Identifizierung der abgebildeten Orte und der Urheber der Bilder zu erreichen und den Zweck der Aufnahme klären zu können, beschloss die BStU, Unterstützung in der Öffentlichkeit zu suchen.

Auf der Webseite der Behörde werden Fotografien, die bisher nicht erschlossen werden konnten, mit einer kurzen Beschreibung und den vorhandenen Erschließungsangaben in der Rubrik „Spurensuche“ veröffentlicht. Aktuell steht die Aufnahme eines Fachwerkhofes an einem Waldrand aus dem Jahr 1988 im Fokus des Projekts.

Im Folgenden schilderten die Referenten den Weg des vom ausgewählten Foto angefertigten Digitalisats aus dem Archiv auf die Website der BStU und seine Verlinkung in die sozialen Medien Facebook und Twitter.

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„… nicht kostenlos (…), aber auch keinesfalls umsonst.“

Vortrag von Björn Berghausen zum Thema „Außer Dienst – Ehrenamtsprojekte im Berliner Wirtschaftsarchiv“

„… nicht kostenlos (…), aber auch keinesfalls umsonst.“ Mit dieser Aussage kündigte Björn Berghausen bereits im Abstract eine Grundaussage seines Vortrages an.

Der kurzweilig gestaltete, hochinteressante Beitrag des seit 2010 als Geschäftsführer des Berlin-Brandenburgischen Wirtschaftsarchivs (BBWA) tätigen Berghausen bot den Teilnehmern des 23. Sächsischen Archivtages zunächst einen Einblick in die noch recht junge Archivgeschichte: 2009 offiziell eröffnet, gingen der Gründung mehrere Jahre Arbeit durch einen 2004 gebildeten Förderverein voraus. Das BBWA hat heute einen Personalbestand von drei festen Mitarbeitern.

Ehrenamtliche Arbeit als unbezahlte Arbeit ist oftmals über Heimatvereine oder Traditionsvereine eng mit v. a. kleineren Archiven verbunden. Für das BBWA galt dies nach seiner Gründung nicht. Es galt somit, als aktueller Bedarf bzw. Möglichkeiten auftraten, mittels „Kaltakquise“ geeignete Personen zu erreichen.

Björn Berghausen bei seinem Vortrag, Foto: Doreen Wustig

Wann sollte man den Einsatz ehrenamtlicher Mitarbeiter in Betracht ziehen? Berghausen nennt hier die Punkte „fehlendes Personal“, „fehlendes Know-how“, „fehlendes Netzwerk“ und „fehlendes Werkzeug“. Für Archive stellt sich insbesondere auch die Frage, inwieweit potentielle Ehrenamtliche die alten Handschriften lesen können. Zur Zielgruppe der Archive zählen somit Personen mit Zeit, Know-how, finanzieller Unabhängigkeit und Arbeitserfahrung. Geradezu zwangsläufig, so Berghausen, lande man damit bei Senioren. Diese sollten jedoch Mobilität aufweisen und mit Informationstechnik umgehen können.

Bei der Auswahl der Projekte, dem „Ehrenamtsmanagement“ seitens des Archivars, stehen die Motivation, das Interesse und die Aufmerksamkeit im besonderen Fokus. Dies muss man sich klar machen: Ehrenamtliche unterstützen gern, erwarten aber auch eine gewisse Gegenleistung: Anerkennung.

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Offene Archive. Demokratie. Digitale Transformation

Schlaglichter auf die Grußworte zum 23. Sächsischen Archivtag

Grußworte sind eine manchmal belächelte Form der Rede. Dabei ist ein Grußwort – eine kurze Rede, die grüßend eine Zielgruppe direkt anspricht – ein guter Anlass, sich mit den Anliegen der Zielgruppe (hier: Archivarinnen und Archivare v. a. aus Sachsen) auseinanderzusetzen und eigene Impulse zu geben. Herrn Prof. Dr. Günther Schneider, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium des Innern, gelang dies auf bemerkenswerte Weise. Einleitend rekurrierte er auf eigene berufliche Erfahrungen als Richter u. a. auf den Gebieten der Kriegsopferversorgung und der Überleitung des DDR-Rentenrechts. Dabei sei ihm eindrücklich bewusst geworden, wie wichtig die Arbeit der Archive sei. Es sei ihm daher auch ein persönliches Anliegen, einfach mal Danke zu sagen für das, was in den Archiven geleistet werde. Archive seien von besonderer und herausragender Bedeutung, wichtig für die Demokratie; sie stünden – gerade angesichts heutiger Herausforderungen – für die Arbeit an Tatsachen.

Schneider dankte angesichts der digitalen Herausforderungen besonders dem Sächsischen Staatsarchiv unter seiner Direktorin Dr. Andrea Wettmann für die gute Zusammenarbeit. Als Stichworte für die digitale Transformation im Freistaat Sachsen nannte er u. a. die Digitalstrategie, den Masterplan »Digitale Verwaltung Sachsen«, die IT-Sicherheit. Das Sächsische Staatsarchiv habe in den vergangenen beiden Jahren mit der Digitalisierung großer Mengen von Archivgut hervorragende Arbeit geleistet. Hinsichtlich der Sachmittel sei man gut aufgestellt, allerdings müsse [hier merkte die Berichterstatterin – dienstlich im Sächsischen Staatsarchiv tätig – besonders auf] die personelle Untersetzung noch generiert werden.

Einen bemerkenswerten Akzent setzte der Staatssekretär dann gegen Ende seines persönlichen und pointierten Grußwortes mit Blick auf die sächsischen Archive: Der Staat müsse hier auch Angebote an die kommunale Ebene unterbreiten. Als Beispiel nannte Schneider die Allianz Sichere Sächsische Kommunen (ASSKomm). Angesichts der mangelnden Archivberatung in Sachsen ist diese Akzentsetzung von großem Interesse auch für die Arbeit des Landesverbandes Sachsen im VdA.

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FAMI-Abschlussprojekt 2019: N wie Notenspur

Die Leipziger Notenspur geleitet den Interessierten auf einem musikalischen Spaziergang durch Leipzig. Auf dem 5,3 km langen Weg kann man zu Fuß die Wohn- und Schaffensstätten von Telemann und Bach, Mendelssohn, Schumann und Wagner, Grieg, Mahler und Reger entdecken. Beginnend am Neuen Gewandhaus am Augustusplatz führt die Spur silberner Banner, die in den Gehweg eingelassen sind, vorbei an insgesamt 24 musikalischen Stationen, zu denen auch das Mendelssohn-Haus, der Alte Johannisfriedhof, das Schumann-Haus, die Oper Leipzig, das Café „Zum Arabischen Coffe Baum“, eines der ältesten der Stadt, das Robert Schumann regelmäßig besuchte, und natürlich die Thomaskirche zählen.

Ein Audio-Leitsystem, das man sich im Internet auf der Seite der Notenspur Leipzig kostenlos herunterladen kann, ermöglicht es, dabei auch die musikalischen Werke der Komponisten zu hören. Hinweistafeln an den Gebäuden bieten Informationen zu den Komponisten, die in ihnen lebten oder wirkten.

Die Leipziger Notenspur-Initiative ist eine Interessensgemeinschaft, bestehend aus Privatpersonen, Vereinen, Institutionen und ortsansässigen Unternehmen, die die herausragende Leipziger Musikgeschichte im Stadtraum erlebbar machen will.

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FAMI-Abschlussprojekt 2019: M wie Museum für Druckkunst

Das Museum für Druckkunst veranschaulicht anhand zahlreicher interessanter Exponate die Entwicklung der Drucktechniken. Es zählt zu den wichtigsten Standorten des sächsischen Industrieerbes und ist Teil der Sächsischen sowie der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

Der besondere Reiz des Museums besteht darin, dass die meisten der Objekte noch immer voll funktionstüchtig sind. So kann Schriftgießerei aus dem 15. Jahrhundert wie zu Gutenbergs Zeiten vorgeführt werden, wobei Buchstabe für Buchstabe einzeln und per Hand gegossen wird. Nebenan ist dann die mechanische Zeilensetzmaschine „Linotype“ aus dem Jahr 1886 in der Lage, ganze Schriftzeilen zu gießen. Und auch die weitere Entwicklung bis hin zum Desktop Publishing der heutigen Zeit wird hier original und hautnah erlebbar.

Doch was wäre das Museum für Druckkunst ohne Druckpressen? Auch davon besitzt das Haus attraktive Exponate wie die reich dekorierte Handpresse Paragon aus England von 1832, die sich nur für eine geringe Zahl an Drucken eignete. Dagegen konnte die erste Zylinderdruckmaschine der Londoner Times aus dem Jahre 1814 bereits große Auflagen der Zeitung produzieren.

Das Museum kann außerdem mit einer Handbuchbinderei sowie der Sammlung von europäischen und orientalischen Gussmatrizen, Schriftschablonen, kunstvoll gefertigten Stahlstempeln und Bleilettern aufwarten.

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